
Überblick:
Unternehmensberatung, Consulting, Berater, Beratung, Nachhaltigkeitsbericht, CSR-Bericht
Stakeholderbefragung: Daten für Ihre Berichterstattung
Befragung von Interessensgruppen
Daten für ihren Nachhaltigkeitsbericht oder CSR-Bericht
In der heutigen Geschäftswelt ist Transparenz ein entscheidender Faktor für den Erfolg und das Vertrauen von Kunden, Partnern und Investoren. Die Befragung der eigenen Stakeholder, also externe und interne Interessengruppen wie Kunden, Partner, Beschäftigte und weitere gesellschaftliche Akteure, ist ein mächtiges Werkzeug, um wertvolle Einblicke in die Meinungen und Erwartungen Ihrer Interessensgruppen zu gewinnen. Diese Daten sind unerlässlich für die Erstellung einer umfassenden und glaubwürdigen Nachhaltigkeitsberichterstattung, für Ihren Nachhaltigkeitsbericht oder Ihren CSR-Bericht. Zugleich dient dies der Erfüllung der Anforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG).
Unsere Agentur und Unternehmensberatung stellt Ihnen hierfür die erforderlichen Dienstleistungen und Daten zur Verfügung. Hier geht es zu unserem Seminar "Befragungen planen, organisieren und durchführen".
Wozu eine Stakeholderbefragung?
Eine Stakeholderbefragung ermöglicht es Ihnen, Ihren Berichtspflichten im Bereich der Nachhaltigkeit und von Compliance nachkommen zu können. Darüber hinaus liefert Ihnen eine Stakeholderbefragung Daten, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihre Unternehmensstrategie zu optimieren.
Stakeholderbefragungen fördern das Vertrauen in Ihr Unternehmen, indem sie zeigen, dass Sie die Meinungen und Anliegen Ihrer Interessensgruppen ernst nehmen. Zugleich gewinnen Sie damit Rückmeldungen für Ihre strategischen Planungen und für den Aufbau struktureller und qualitativer Verbesserungsmaßnahmen im Compliance Management sowie im Umwelt- und Nachhaltingkeitsmanagement. Mit den Ergebnissen der Befragungen liefern Ihnen unsere Agentur und Unternehmensberatung fundierte Daten, um nachhaltige und sozial verantwortliche Entscheidungen zu treffen. Die Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung und des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) erfüllen sie auf dieser Grundlage durch detaillierte und verlässliche Daten. Risiken innerhalb Ihrer Lieferkette lassen sich durch gezielte Befragungen und Analysen Identifizieren und bewältigen.
Die Integration von Stakeholderbefragungen in Ihre Geschäftsprozesse bietet Ihnen einen starken Wettbewerbsvorteil. Sie ermöglichen nicht nur eine bessere Einhaltung gesetzlicher Anforderungen, sondern fördern auch eine positive Unternehmenskultur und stärken das Image Ihre Marke. Kontaktieren Sie unsere Agentur und Unternehmensberatung gerne, um mehr über unsere Dienstleistungen im Bereich Stakeholderbefragung zu erfahren und wie wir Sie bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung und der Erfüllung der Anforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes unterstützen können.
Stakeholderbefragung & BSC-Kennzahlen
In einer Stakeholerbefragung erhobene Kennzahlen sind hervorragend für den Einsatz im Rahmen einer Balances Score Card (BSC) geeignet: Stärken und Schwächen sowie erfolgskritische Größen lassen sich so schnell und unkompliziert erkennen - das Einleiten von Korrekturen ist effizient möglich. Sichtbar werden so:
- Stakeholder-Zufriedenheit
- Ansprüche, Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Stakeholder
- Image: Wie sehen uns unsere Stakeholder
- Wissen der Stakeholder über Ihr Haus
- Stakeholder-Profile besser kennen lernen
- Wirksamkeitsmessung stakeholderbezogener Maßnahmen
- Kennzahlen für Ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung oder ihren Nachhaltigkeitsbericht
Was wir für Sie tun können:
Wir setzen Ihre Stakeholderbefragung um
Einer Stakeholderbefragung aufbauen
Das Team unserer Agentur und Unternehmensberatung unterstützt Sie darin, die Ziele ihrer Stakeholderbefragung zu definieren, ein passendes und umsetzbares Befragungsdesign aufzubauen, einen passenden Fragebogen für die Umfrage anzulegen und die Stakeholderbefragung zu starten und umzusetzen. Mit Ihnen gemeinsam entwickeln wir maßgeschneiderte Fragebögen, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse und Ziele abgestimmt sind.
Individuelle Begleitung und Unterstützung für sie
Unsere Experten analysieren die gesammelten Daten und liefern Ihnen leicht verständliche Berichte und Handlungsempfehlungen. Gerne unterstützen wir Sie im Aufbau Ihrer Nachhaltigkeitsberichterstattung und bei der Einhaltung des LkSG mit detaillierten Berichten und Analysen. Darüber hinaus bieten wir Schulungen an, um Ihr Team auf die Durchführung von Stakeholderbefragungen und die Nutzung der gewonnenen Daten vorzubereiten.
✔️ Umfassende Stakeholderanalysen: Wir bieten detaillierte Analysen, um die Erwartungen und Wahrnehmungen Ihrer Stakeholder zu erfassen.
✔️ Entwicklung maßgeschneiderter Befragungskonzepte: Unser Team entwickelt individuelle Befragungskonzepte, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
✔️ Auswertung und Präsentation der Ergebnisse: Wir werten die Befragungen professionell aus und präsentieren Ihnen die Ergebnisse in verständlicher Form.
✔️ Strategieberatung: Basierend auf den Ergebnissen Ihrer Stakeholderbefragung bieten wir Ihnen umfassende Strategieberatung, um Ihre Unternehmensziele zu erreichen.
FAQ – Stakeholderbefragung
1. Was versteht man unter einer Stakeholderbefragung und wozu dient sie konkret?
Eine Stakeholderbefragung erhebt gezielt die Wahrnehmungen, Erwartungen und Prioritäten aller relevanten Anspruchsgruppen. Sie liefert konkrete Hinweise darauf, wie Ihre Organisation, ein Projekt oder eine Initiative von außen wahrgenommen wird und wo Handlungsbedarf besteht.
2. Welche Stakeholder-Gruppen sollten in die Befragung einbezogen werden?
Je nach Zielsetzung können Beschäftigte, Kundinnen und Kunden, Partner, Lieferanten, Investoren oder gesellschaftliche Interessengruppen befragt werden. Entscheidend ist, dass die Gruppen einbezogen werden, die Einfluss auf die Organisation haben oder von ihr beeinflusst werden.
3. Wie definiere ich die Ziele der Stakeholderbefragung so, dass sie handlungsorientiert sind?
Ziele sollten klar messbar und umsetzbar sein. Beispielsweise kann es darum gehen, Verbesserungspotenziale in Kommunikation, Servicequalität oder Kooperation zu erkennen oder die Akzeptanz neuer Projekte zu prüfen.
4. Welche Themenbereiche eignen sich für eine Stakeholderbefragung?
Typische Themen sind Wahrnehmung der Organisation, Erwartungen an Leistungen, Integrität in der Lieferkette, Qualität der Zusammenarbeit, Zufriedenheit, Kommunikation und Vertrauen. Offene Fragen ergänzen die Skalen und liefern tiefergehende Einblicke.
5. Welche Erhebungsmethoden (online, persönlich, telefonisch) sind für Stakeholder am effektivsten?
Digitale Fragebögen ermöglichen eine breite Reichweite und schnelle Auswertung. Persönliche Interviews eignen sich für strategisch wichtige Stakeholder, während Telefonbefragungen flexibel und individuell sind. Oft ist eine Kombination optimal.
6. Wie wähle ich die richtige Stichprobe aus, um repräsentative Ergebnisse zu erhalten?
Die Stichprobe sollte die relevanten Gruppen proportional abbilden. Dabei ist es wichtig, strategisch relevante Stakeholder besonders zu berücksichtigen, um ihre Perspektiven gezielt einzubeziehen.
7. Wie kann die Anonymität der Stakeholder garantiert werden?
Durch anonyme Fragebögen, vertrauliche Interviews oder Drittanbieter-Befragungssysteme können Rückmeldungen geschützt werden. Anonymität erhöht Offenheit und Qualität der Antworten.
8. Welche Rolle spielt die Kommunikation vor, während und nach der Befragung?
Klare Informationen über Zweck, Ablauf und Nutzen schaffen Vertrauen. Nach der Befragung sollten Ergebnisse transparent kommuniziert werden, um Stakeholdern zu zeigen, dass ihr Input wertgeschätzt und genutzt wird.
9. Wie viele Fragen oder Themenpunkte sollten in einer Stakeholderbefragung maximal abgefragt werden?
Eine kompakte Befragung mit 15 bis 25 Kernfragen plus einige offene Felder sorgt für gute Rücklaufquoten und hält den Aufwand für die Stakeholder überschaubar.
10. Wie kann ich sicherstellen, dass die Befragung eine hohe Rücklaufquote erzielt?
Durch gezielte Einladung, kurze und verständliche Fragen, transparente Kommunikation des Nutzens und ggf. Follow-up-Erinnerungen lässt sich die Beteiligung deutlich steigern.
11. Wie werden qualitative Kommentare und offene Antworten ausgewertet?
Offene Antworten werden thematisch kategorisiert, priorisiert und mit quantitativen Ergebnissen abgeglichen. So entsteht ein vollständiges Bild der Stakeholder-Perspektiven.
12. Welche Kennzahlen lassen sich aus einer Stakeholderbefragung ableiten?
Messbar sind Zufriedenheit, Wahrnehmung von Qualität und Vertrauen, Prioritäten einzelner Gruppen und Entwicklungstrends über mehrere Befragungen hinweg.
13. Wie lassen sich die Ergebnisse praxisnah in Entscheidungen oder Maßnahmen übersetzen?
Die Erkenntnisse sollten direkt in Handlungsempfehlungen und Maßnahmenpläne fließen. Zum Beispiel können Prozesse angepasst, Kommunikation verbessert oder strategische Schwerpunkte neu gesetzt werden.
14. Wie oft sollte eine Stakeholderbefragung durchgeführt werden, um Trends zu erkennen?
Alle 12 bis 24 Monate ist sinnvoll. So können Veränderungen im Wahrnehmungsbild der Stakeholder beobachtet und die Wirkung von Maßnahmen bewertet werden.
15. Wie lassen sich unterschiedliche Stakeholder-Gruppen miteinander vergleichen?
Durch standardisierte Skalen und gemeinsame Themenpunkte können die Perspektiven von Beschäftigten, Kunden oder Partnern gegenübergestellt werden. Das zeigt Unterschiede und Schnittmengen auf.
16. Wie können Konflikte oder unterschiedliche Erwartungen zwischen Stakeholdern identifiziert werden?
Indem die Daten gruppiert und gezielt verglichen werden. Diskrepanzen zwischen Gruppen werden sichtbar und liefern Hinweise für prioritäre Handlungsfelder.
17. Wie integriere ich die Ergebnisse in strategische Planung oder Projektentwicklung?
Die Ergebnisse dienen als Entscheidungsgrundlage für Projektprioritäten, Ressourcenzuweisung und strategische Initiativen. Sie werden in Workshops, Meetings oder Projektplänen aktiv genutzt.
18. Welche Fehler sollte man bei Stakeholderbefragungen vermeiden?
Unklare Ziele, zu lange oder komplexe Fragebögen, fehlende Kommunikation und mangelnde Nachbereitung führen zu geringen Rücklaufquoten oder unbrauchbaren Ergebnissen.
19. Wann ist externe Unterstützung sinnvoll und welchen Mehrwert bringt sie?
Externe Beratung sorgt für methodische Qualität, Neutralität und professionelle Auswertung. Sie moderiert die Umsetzung, erleichtert die Analyse und unterstützt die Ableitung praxisnaher Maßnahmen.
20. Wie kann der Erfolg der umgesetzten Maßnahmen überprüft werden?
Durch Folgebefragungen, qualitative Interviews oder Kennzahlen wie Beteiligung, Zufriedenheit oder Kooperationsergebnisse. So lässt sich die Wirkung der Maßnahmen messbar und nachvollziehbar machen.