Wenn es darum geht, ganz genau hinzuhören ...
Überblick:
Unternehmensberatung, Agentur, Consulting, Unternehmensberater, Statistik, Empirie, Data-Mining
Agentur für Befragungen: Mitarbeiterbefragung, Evaluation, Sozialforschung
Befragungen helfen, Trends und Veränderungen frühzeitig zu erkennen und agil darauf zu reagieren. Damit tragen sie maßgeblich zur Steigerung der Organisationssleistung und zur langfristigen Sicherung des Erfolgs bei. Das auf Befragungen und Evaluationen spezialisierte Team unserer Agentur und Unternehmensberatung unterstützen Sie mit Beratung, Planung, Durchführung und Service bei der Umsetzung Ihrer Mitarbeiterbefragung, Ihrer Kundenbefragung und Evaluation (Projektevaluation, Programmevaluation) sowie in der Sozialforschung und der Marktforschung.
Wozu eine Mitarbeiterbefragung oder Evaluation?
Befragung, Sozialforschung, Kundenbefragung, Stakeholderbefragung, Marktforschung
Wer herausbekommen möchte, was die Menschen denken, muss sie fragen. Das Instrument dazu ist Befragung - ob die schriftlich, mündlich oder ünber andere Befragungsformen. Als Spezialisten für Befraungen, Statistik, Empirie und Data-Mining bieten wir Ihnen auch bei inhaltlich und methodisch anspruchsvollen Befragungen und Studien kompetente Unterstützung und zuverlässige Durchführung: Gerne setzen wir unsere Erfahrungen für Ihre Befragungs-, Evaluations- und Forschungsprojekte ein.
Spezialisten für Statistik, Empirie und Data-Mining
Unser Büro hat sich auf die Durchführung von Befragungen, Evaluationen und empirische Studien in der Sozialforschung spezialisiert. Zu diesen Themenfeldern beraten und schulen wir. Wir konzipieren Befragungen, Evaluationen und empirische Forschungsprojekte und setzen sie um.
Entwicklung Ihrer Befragung oder Evaluation
Als auf Befragungen spezialisierte Agentur und Unternehmensberatung konzipieren wir Ihre Befragung oder Evaluation, führen diese durch und liefern Ihnen die Auswertung. Hierzu leisten wir die Abstimmung von Befragungs-Konzepten mit unseren Auftraggebern und bei mitbestimmungspflichtigen Befragungen mit dem Betriebsrat, den Personalrat oder der Mitarbeiter-Vertretung.
Individuelle Begleitung und Unterstützung für Sie
Unsere Arbeit beruht auf Know-how aus langjähriger beruflicher Praxis. Dies ermöglicht uns sowohl die Nutzung bewährter Instrumente und Fragebögen als auch ein flexibles und bedarfsgerechtes Eingehen auf die spezifischen Bedarfe unsere Kunden und Auftraggeber.
Dies leisten wir mit unserem umfangreichen Instrumenten-Portfolio: Wir setzen Fragebögen als online-Fragebögen oder in Papier ein. Hierbei nutzen wir standardisierte Befragungsdesigns mit Benchmark oder eigens für Sie entwickelte Befragungen. Weitere Instrumente sind Interviews oder Erhebungsworkshops, die wir auch in Großgruppen umsetzen.
Wir führen Befragungen zu Themen wie Betriebsklima, Image, Einstellungen, Gesundheit und Arbeitsbewältigungsfähigkeit, Vereinbarkeit Beruf u. Familie, Ideen-Management, Verbesserungs-Chancen, Change-Management oder zu Bedarfsstrukturen und weiteren spezifischen Fragen durch.
Bei komplexen Befragungen führen wir Pre-Tests durch und leisten die Evaluationen von Befragungsprozessen.
Unsere Angebote für Sie
Das Befragungsteam unserer Agentur und Unternehmensberatung bietet ihnen:

✔️ Mitarbeiterbefragung, Daten für Ihre Personalentwicklung und ihre Organisationsentwicklung
Grundlage für eine gute Arbeitskultur und für gelingendes Change Management

✔️ Marktforschung, Kundenbefragung, Stakeholderbefragung, Besucherforschung, Sozialforschung
Daten für Ihre strategische Ausrichtung, für Ihr Marketing und für Ihr Risikomanagment
FAQ zu Mitarbeiterbefragungen, Evaluationen & Sozialforschung
1. Warum sollte eine Organisation überhaupt eine Mitarbeiterbefragung durchführen?
Eine Mitarbeiterbefragung öffnet ein Fenster in die Organisation. Sie zeigt, wie Beschäftigte Führung, Zusammenarbeit und Rahmenbedingungen erleben. Eine solche Befragung ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, um die Kommunikation zu verbessern, Potenziale sichtbar zu machen und gezielt Veränderungen anzustoßen. Sie hilft, Entscheidungen auf ein stabiles Fundament aus Fakten und Wahrnehmungen zu stellen.
2. Welche Ziele lassen sich mit einer Befragung konkret verfolgen?
Je nach Situation kann eine Befragung viele Funktionen erfüllen: Sie kann Zufriedenheit und Motivation erfassen, die Wirksamkeit von Veränderungsprozessen prüfen oder Hinweise auf Belastungen und Verbesserungspotenziale geben. Entscheidend ist, dass die Ziele vorab klar definiert werden. Dann kann die Befragung gezielt konzipiert und die Ergebnisse handlungsorientiert genutzt werden.
3. Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Mitarbeiterbefragung?
Ein guter Zeitpunkt ist, wenn die Organisation bereit ist zuzuhören – nicht, wenn sie nur Daten sammeln will. Besonders sinnvoll ist eine Befragung vor, während oder nach Veränderungsprozessen, nach der Einführung neuer Strukturen oder als regelmäßiger Stimmungs-Check. Wichtig ist, dass die Leitung offen für Ergebnisse ist und bereit, darauf zu reagieren.
4. Wie kann sichergestellt werden, dass Beschäftigte ehrlich antworten?
Vertrauen ist der Schlüssel. Das gelingt durch Anonymität, Transparenz und klare Kommunikation. Die Beschäftigten müssen wissen, wer die Daten erhebt, wie sie verarbeitet werden und wozu sie dienen. Externe Begleitung schafft dabei zusätzliche Sicherheit und Glaubwürdigkeit.
5. Wie wird der Fragebogen entwickelt?
Ein Fragebogen entsteht nicht am Reißbrett. Er wird aus den Zielen der Organisation abgeleitet und sorgfältig vorbereitet. Gute Fragen sind klar, verständlich und relevant. Sie spiegeln die Sprache und Realität der Organisation wider und werden häufig durch erprobte Standards ergänzt, um Vergleichbarkeit zu ermöglichen.
6. Welche Erhebungsmethoden eignen sich am besten?
Die Methode richtet sich nach Ziel und Zielgruppe. Online-Befragungen sind effizient und leicht auswertbar, Papierfragebögen erreichen Beschäftigte ohne PC-Zugang, Interviews und Gruppendiskussionen bringen Tiefe und Kontext. Oft ist eine Kombination sinnvoll – das sogenannte Mixed-Methods-Design.
7. Wie wird mit sensiblen Themen umgegangen?
Sensibilität verlangt Sorgfalt. Fragen zu Belastung, Führung oder Konflikten brauchen gute Einbettung und klare Datenschutzregelungen. Auch hier hilft externe Moderation, um Vertrauen zu sichern und ehrliche Antworten zu fördern. Wichtig ist, dass Ergebnisse nie zur Bewertung einzelner Personen genutzt werden.
8. Wie werden die Ergebnisse aufbereitet?
Die Kunst liegt darin, Zahlen und Aussagen so zu präsentieren, dass sie zum Denken und Handeln anregen. Dashboards, thematische Reports und Präsentationen helfen, komplexe Daten zugänglich zu machen. Entscheidend ist die Interpretation im Dialog – in Führungsklausuren, Workshops oder Teambesprechungen.
9. Wie wird aus den Ergebnissen konkrete Veränderung?
Das ist der entscheidende Punkt. Eine Befragung entfaltet nur dann Wirkung, wenn sie in einen Beteiligungsprozess überführt wird. Die Ergebnisse bilden den Startpunkt für Zielvereinbarungen, Maßnahmen und Entwicklungsschritte. Workshops und Folgegespräche helfen, Verantwortung zu übernehmen und Lösungen gemeinsam zu gestalten.
10. Wie oft sollte eine Befragung durchgeführt werden?
Ein sinnvoller Rhythmus liegt meist bei ein bis zwei Jahren. Zu häufige Befragungen wirken ermüdend, zu seltene verlieren Anschluss. Wichtig ist, dass jede Befragung Teil eines Lernprozesses bleibt – mit Zeit für Umsetzung und Reflexion.
11. Welche Rolle spielt Kommunikation im gesamten Prozess?
Kommunikation entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Sie sollte offen, kontinuierlich und ehrlich sein – von der Einladung über die Durchführung bis zur Rückmeldung. Beschäftigte spüren, ob ihre Meinung wirklich zählt. Eine gut kommunizierte Befragung stärkt das Vertrauen in die Organisation.
12. Wie kann eine Evaluation zur Qualitätssicherung beitragen?
Evaluationen messen Wirkung, nicht nur Aktivität. Sie zeigen, ob Projekte, Maßnahmen oder Programme ihre Ziele erreichen. Dadurch wird Lernen möglich – auf organisationaler wie auf persönlicher Ebene. Evaluation schafft Transparenz und hilft, Ressourcen gezielt einzusetzen.
13. Wie lässt sich eine Evaluation sinnvoll in den Arbeitsalltag integrieren?
Evaluation funktioniert am besten, wenn sie nicht als Zusatzaufgabe verstanden wird, sondern als Teil der Steuerung. Sie begleitet Prozesse, liefert Rückkopplung und unterstützt Entscheidungen. Kleine Feedbackschleifen, kurze Reflexionsrunden und klare Kennzahlen helfen, Evaluation im Alltag zu verankern.
14. Welche Kennzahlen sind bei Befragung und Evaluation besonders aussagekräftig?
Kennzahlen sollten immer mit dem Ziel verbunden sein. Typische Beispiele sind Zufriedenheit, Identifikation, wahrgenommene Führungskompetenz oder Belastungsindikatoren. In Evaluationsprozessen kommen Wirkungsindikatoren hinzu, etwa erreichte Zielgruppen, Lernfortschritte oder Umsetzungsquoten.
15. Welche typischen Fehler gilt es zu vermeiden?
Der häufigste Fehler ist, eine Befragung ohne klares Ziel zu starten oder sie nach der Datenerhebung versanden zu lassen. Auch zu komplexe Fragebögen, fehlende Rückmeldung an die Beschäftigten und mangelnde Konsequenz bei der Umsetzung mindern den Nutzen. Eine gute Planung und Begleitung vermeidet diese Stolperfallen.
16. Welche Vorteile hat die Einbindung externer Beratung?
Unsere Beratung bringt Distanz, Neutralität und methodisches Know-how. Sie sorgt für Glaubwürdigkeit bei sensiblen Themen, professionelles Design und fundierte Auswertung. Gleichzeitig begleitet sie die Organisation bei der Ableitung von Maßnahmen – vom Befund bis zur Umsetzung.
17. Wie können verschiedene Zielgruppen sinnvoll eingebunden werden?
Nicht jede Zielgruppe braucht dieselben Fragen. Führungskräfte, Beschäftigte, Ehrenamtliche oder Kunden können jeweils eigene Perspektiven einbringen. Durch differenzierte Module und abgestimmte Kommunikationswege lassen sich verschiedene Gruppen beteiligen, ohne Vergleichbarkeit zu verlieren.
18. Wie lassen sich Befragungen mit anderen Steuerungsinstrumenten verbinden?
Eine Befragung kann Teil eines integrierten Managementsystems sein, etwa im Qualitätsmanagement oder in der Personalentwicklung. Sie ergänzt Kennzahlen durch Wahrnehmungen und Bewertungen. So entsteht ein umfassendes Bild – messbar und erlebbar zugleich.
19. Wie kann der Erfolg einer Befragung oder Evaluation überprüft werden?
Erfolg zeigt sich, wenn Ergebnisse zu konkretem Handeln führen. Dazu gehören sichtbare Veränderungen, höhere Zufriedenheit, verbesserte Prozesse oder mehr Vertrauen. Ein zweiter Blick nach einiger Zeit – etwa eine Follow-up-Befragung – zeigt, was sich tatsächlich verändert hat.
20. Wie wird eine Befragung zum festen Bestandteil der Organisationsentwicklung?
Wenn Befragung und Evaluation als Lerninstrument verstanden werden, wachsen sie mit der Organisation. Sie werden Teil der Kultur – als regelmäßige Gelegenheit, zuzuhören, zu reflektieren und zu gestalten. So stärkt jede Erhebung das Bewusstsein: Wir entwickeln uns gemeinsam weiter.

