Controlling, Evaluation, KPI und Kennzahlen in BGM und BSC
BGM-Controlling, Evaluation, Key Performance Indicator (KPI) und Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) basiert auf Managementzyklen mit einem Ablauf von Analyse, Zieldefinition, Maßnahmeplanung sowie Controlling und Evaluation.
Wozu Controlling mit KPI und Kennzahlen im BGM
Im Controlling und in der Evaluation lassen sich Indikatoren oder Key Performance Indicator (KPI) einsetzen, welche Messungen des Fortschritts bzw. des Erfüllungsgrads bei der Zielerreichung und bei kritischen Erfolgsfaktoren für das BGM ermöglichen.
Was wir für Sie tun können: Beratung zum Controlling, Evaluation, Key Performance Indicator (KPI) und Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)
Entwicklung Key Performance Indicator (KPI) und Kennzahlen im BGM
Wir entwickeln die für Ihr Haus passenden Indikatoren, Kennzahlen und Key Performance Indicator (KPI), welche im Controlling und der Evaluation im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM eingesetzt werden können. Wir liefern Ihnen Frühindikatoren und Spätindikatoren als Kennzahlen für Ihr BGM und für Ihr BGM-Projektmanagement.
Individuelle Begleitung und Unterstützung für Sie
Wir beraten und begleiten Sie bei der Einführung oder Ergänzung Ihrer Balanced Scorecard (BSC). Natürlich ist es möglich, Betriebliches Gesundheitsmanagement auch ohne eine Balanced Score Card (BSC) umzusetzen und zu steuern, und die nachstehenden Indikatoren und Kennzahlen lassen sich selbstverständlich auch einzeln und isoliert einsetzen. Für eine systematische Umsetzung von BGM ist die Balanced Scorecard aber durchaus ein sehr nützliches Instrument.
Die Balanced Scorecard (BSC) ist ein systematisches System zur zielorientierten Steuerung von Unternehmen und Organisationen mit Hilfe von Indikatoren und Kennzahlen. Die BSC setzt verschiedene Indikatoren und Kennzahlen in Beziehung und ermöglicht so eine Betrachtung der Wirkungsbeziehungen zwischen ihnen. Unterschieden wird dabei zwischen Frühindikatoren und Spätindikatoren: Während Frühindikatoren Anhaltspunkte für künftige Entwicklungen liefern zeigen Spätindikatoren an, wie sich eine Situation, etwa die der betrieblichen Gesundheit, bereits entwickelt hat. So kann beispielsweise erwartet werden, dass eine abnehmende Zufriedenheit der Beschäftigten (Frühindikator) ein Ansteigen des Krankenstandes (Spätindikator) zu Folge haben wird. Die Kenntnis dieser Wirkungsbeziehungen ermöglicht es, schon vor dem Auftreten kritischer Werte bei den Spätindikatoren steuernd einzugreifen.
Gerne begleiten wir Sie bei der Entwicklung der für Ihr Controlling passenden Indikatoren und Steuerungsinstrumente.